Der Volkstrauertag gehört zu den stillen Feiertagen. Seit 1922 erinnert er zwei Sonntage vor dem ersten Advent an die Opfer von Kriegen und Gewalt.
Der Gottesdienst wurde in der gut besuchten Friedhofskapelle von Pastorin Johanna Wutkewicz gehalten und vom gemischten Chor „Eintracht“ Himmelpforten gesanglich begleitet. Neben einigen Mitgliedern des Gemeinderates waren die ortsansässigen Vereine mit den Fahnenträgern und Delegationen sehr gut vertreten.
Die Ansprachen am Ehrendenkmal auf dem Friedhof - umrahmt von den Fahnenträgern der ortsansässigen Vereine- wurden von dem stellvertretenden Bürgermeister Michael Horeis und der Fraktionsvorsitzenden Kirsten Stüven-Diercks gehalten. Eine Abordnung des Blasorchester Himmelpforten sorgte für die musikalische Begleitung des Festaktes.
Im Anschluß legten beide einen Kranz am Ehrendenkmal nieder.